
Schon wieder ist ein Jahr vergangen. Wie immer möchte ich mich zum Abschluss eines Jahres bei euch melden. Das Thema soll einmal mehr sein, was und wie stelle ich mir vor, was ich im neuen Jahr erreichen möchte oder zumindest einen roten Faden erstellen. Das scheint einigen zur Zeit etwas Mühe zu machen, da 2024 oft als ziemlich herausfordernd empfunden wurde und die Anzeichen für die nähere Zukunft und somit auch für das 2025 noch so weitergehen soll, zumindest was laut einigen Astrologen, Numerologen und was es sonst noch so gibt, prophezeit wird.
Welt. Laut vedischen Astrologen soll sich das im 2024 ändern und es soll wieder aufwärts gehen. Nicht dass es unbedingt einfach wird, denn die Herausforderung soll darin bestehen, sich für Veränderung zu öffnen. Wenn man solche Prognosen liest, klingt das immer so einfach, aber oft ist Veränderung auch mit Ungewissheit und Angst verbunden. Ich habe mal gelesen: «Der Schmerz ist so gross wie der Widerstand gegen die Veränderung». Das Jahr 2024 soll auch der Anfang von einem Heilungsprozess werden, für die Welt aber auch für uns persönlich. Nur Heilen ist auch mit Veränderung verbunden. Da stellt sich die Frage, wie kann man das unterstützen?
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und auch dieses Jahr war für viele eine Herausforderung. Deshalb ist es so wichtig, sich auf Ziele und Wünsche zu konzentrieren, sich auf das was man möchte und nicht auf das was man NICHT möchte zu fokussieren. Dieses Jahr scheint es aber einigen schwerer zu fallen, sich positive Ziele vorzustellen oder überhaupt erstrebenswerte Ziele zu finden. Vor allem kommt auch das Argument in der gegenwärtigen Situation bringen Ziele eh nichts. Dem möchte ich widersprechen. Ziele helfen die gegenwärtige Situation zu überbrücken und auf die Zeit danach vorzubereiten. Hier nun ein kleiner Trick, falls ihr Mühe habt eure Ziele zu formulieren oder vorzustellen.
Noch ist Jahresanfang – und die Wünsche, Ziele und Absichten für das neue Jahr sind noch immer sehr präsent. Nun geht es aber auch um das praktische Umsetzten. So wichtig, das Vorstellen ist, genauso wichtig ist das Handeln und da hapert es dann meistens, vor allem wenn es darum geht etwas regelmässig in das alltägliche Leben einzubauen. Damit sind wir beim heutigen Thema – Disziplin.
Dieser Tage geht das Jahr 2017 seinem Ende zu. Viele werden sich wohl überlegen, was sie sich im neuen Jahr wünschen, verändern oder in Angriff nehmen wollen. Da passt das Kubera Mudra wunderbar dazu, denn das Kubera Mudra ist das Wunsch oder Ziel-Mudra oder einfach das Wünsch-dir-was-Mudra. Der Name Kubera fand ich etwas eigenartig, denn er bedeutet „der Unförmige“, aber nach einigem Überlegen kam ich zu dem Ergebniss, dass der Name vielleicht auch darauf hinweist, dass alles was wir uns wünschen, zuerst nur unförmig in der Urmaterie vorhanden ist und die eine Wirkung dieses Mudras darin besteht, dieser Urmaterie Form zu geben.
Vielleicht erinnert ihr euch noch an den letzten Sylvester-Artikel und den Tipps zum Ziele erreichen –
Nun, ist schon wieder ein Jahr vorbei und die Zeit zwischen den Festtagen ist gut geeignet Rückschau zu halten und vor allem auch, um sich zu überlegen, wie man das neue Jahr gestalten möchte. Deshalb möchte ich ein paar Gedanken mit euch teilen, wie man Ziele und Vorsätze besser erreichen kann.